Symptome und Diagnose
Das Beagle-Pain-Syndrom hat viele, verschiedene Symptome, die von Hund zu Hund verschieden stark auftreten. Meistens sind nicht alle Symptome vorhanden, viele nur in abgeschwächter Form, es ist wirklich bei jedem Hund anders. Das alles macht es schwierig die Krankheit so früh wie möglich zu diagnostizieren. Dabei ist es das wichtigste die Krankheit schnell zu erkennen und zu behandeln. Wenn also ein Verdacht besteht, sofort handeln!
Die wichtigsten Symptome sind:
Die Stärke der Schmerzen variiert von Hund zu Hund, manche Hunde haben so große Schmerzen, dass sie sich nicht bewegen können oder bei jeder Bewegung schreien. Bei älteren Tieren oder bei einer Wiedererkrankung kann es zu weiteren neurologischen Ausfällen wie Blindheit, Schielen, Bewegungsstörungen (Ataxie) oder zu einer Lähmung (Parese) in den Beinen kommen.
Beim Tierarzt oder in der Klinik werden Bluttests, Liquor-Analysen, Röntgen, Untersuchungen der DNA, evtl. CTG (Computertomografie) oder/ und Kernspintomografie (MRT) unternommen. Außerdem ist für die Diagnose die Präsentation und Geschichte des Hundes wichtig, da, wie schon gesagt, die Krankheit bei jedem Hund anders auftritt.
Diese Untersuchungen sind wichtig um andere, ähnliche Krankheiten wie
Bei der Blutuntersuchung fallen eine erhöhte IgA-Konzentration (Immunglobulin), eine starke Leukozytose (Erhöhung der weißen Blutkörperchen) und Thrombozytose (Erhöhung der Blutplättchen), eine erhöhte Anzahl C-reaktive Proteine (CRP) und eine erhöhte Blutsenkung (dabei beobachtet man wie schnell die roten Blutkörperchen im Blut absinken) auf.
Die Untersuchung des Liquor (Flüssigkeit, die Hirn und Rückenmark umgibt) zeigt eine neutrophile Pleozytose (eine erhöhte Zellzahl), außerdem
ein hoher Eiweißgehalt, welcher allerdings, trügerischer Weise, auch bei der bakteriellen Meningitis vorkommt. Das Liquor ist trüb-gelblich, manchmal auch ein wenig blutig.
Die wichtigsten Symptome sind:
- hohes Fieber
- Zittern
- wenig/kein Appetit
- Schlappheit, der Hund liegt nur herum
- Anzeichen für Schmerzen im Nacken, also eine krumme Haltung, Steifheit im Nacken
- Muskelkrämpfe, meist in den Beinen oder am Hals
- Schmerzen im Kiefer
Die Stärke der Schmerzen variiert von Hund zu Hund, manche Hunde haben so große Schmerzen, dass sie sich nicht bewegen können oder bei jeder Bewegung schreien. Bei älteren Tieren oder bei einer Wiedererkrankung kann es zu weiteren neurologischen Ausfällen wie Blindheit, Schielen, Bewegungsstörungen (Ataxie) oder zu einer Lähmung (Parese) in den Beinen kommen.
Beim Tierarzt oder in der Klinik werden Bluttests, Liquor-Analysen, Röntgen, Untersuchungen der DNA, evtl. CTG (Computertomografie) oder/ und Kernspintomografie (MRT) unternommen. Außerdem ist für die Diagnose die Präsentation und Geschichte des Hundes wichtig, da, wie schon gesagt, die Krankheit bei jedem Hund anders auftritt.
Diese Untersuchungen sind wichtig um andere, ähnliche Krankheiten wie
- bakterielle Meningitis
- Rückenmarktumor
- Diskospondylitis (eine Art Entzündung des Zwischenwirbelraums)
- Lyme-Borreliose (Infektionskrankheit)
- Cervical Disc Krankheit (eine Bandscheibenerkrankung)
- Staupe (eine Viruserkrankung)
Bei der Blutuntersuchung fallen eine erhöhte IgA-Konzentration (Immunglobulin), eine starke Leukozytose (Erhöhung der weißen Blutkörperchen) und Thrombozytose (Erhöhung der Blutplättchen), eine erhöhte Anzahl C-reaktive Proteine (CRP) und eine erhöhte Blutsenkung (dabei beobachtet man wie schnell die roten Blutkörperchen im Blut absinken) auf.
Die Untersuchung des Liquor (Flüssigkeit, die Hirn und Rückenmark umgibt) zeigt eine neutrophile Pleozytose (eine erhöhte Zellzahl), außerdem
ein hoher Eiweißgehalt, welcher allerdings, trügerischer Weise, auch bei der bakteriellen Meningitis vorkommt. Das Liquor ist trüb-gelblich, manchmal auch ein wenig blutig.