Behandlung
Die Behandlung erfolgt durch Cortison-Tabletten, die unterschiedlich lang, abhängig vom Alter des Hundes, genommen werden müssen. Jüngere Hunde müssen das Cortison normalerweise mindestens sechs Monate nehmen, wobei es immer mehr reduziert wird. Es besteht eine relativ hohe Heilungschance, meistens heilt die Krankheit bis zum zweiten Lebensjahr aus.
Bei älteren Hunden bestehen geringere Heilungschancen, viele müssen das Cortison lebenslang nehmen.
-> Cortison ist ein Steroidhormon, das die körpereigenen Abwehr hemmt. Der eigentliche Wirkstoff, ist das Hormon
Cortisol, das in der Nebenniere gebildet wird. Wenn das Cortison richtig dosiert wird, sind keine Nebenwirkungen zu erwarten.
Das Cortison wird in den ersten Wochen sehr hochdosiert verabreicht. Danach wird es immer mehr reduziert, das heißt die Hunde müssen nach und nach nur mehr halbe Tabletten nehmen, dann überhaupt nur mehr jeden zweiten Tag Cortison schlucken. Während der Reduzierung kann es zu Rückfällen kommen, in diesem Fall wird das Cortison
wieder hochdosiert verabreicht.
Bei einer Hochdosierung des Cortisons sollte ein Magenschutz vor jeder Mahlzeit verabreicht werden. Das Cortison erhöht nämlich die Säureproduktion der Magenschleimhaut, der Magenschutz dämmt ihn wieder ein. Ohne Magenschutz kann eine Magengastritis (Magenschleimhautentzündung) enstehen, im schlimmsten Fall entsteht ein Magengeschwür.
Vitamin B wird oft bei den ersten paar Tierarztbesuchen gespritzt. Vitamin B aktiviert den Kohlenhydratstoffwechsel im Gehirn und den Nerven, spielt auch in anderen Stoffwechseln eine wichtige Rolle und hilft beim Aufbau von Blutzellen und der Nervenhüllen.
Zusätzlich wurden bei meiner Hündin Tilly homöopatische Mittel (Engystol muc. comp Larynx) verabreicht, zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte.
Bei älteren Hunden bestehen geringere Heilungschancen, viele müssen das Cortison lebenslang nehmen.
-> Cortison ist ein Steroidhormon, das die körpereigenen Abwehr hemmt. Der eigentliche Wirkstoff, ist das Hormon
Cortisol, das in der Nebenniere gebildet wird. Wenn das Cortison richtig dosiert wird, sind keine Nebenwirkungen zu erwarten.
Das Cortison wird in den ersten Wochen sehr hochdosiert verabreicht. Danach wird es immer mehr reduziert, das heißt die Hunde müssen nach und nach nur mehr halbe Tabletten nehmen, dann überhaupt nur mehr jeden zweiten Tag Cortison schlucken. Während der Reduzierung kann es zu Rückfällen kommen, in diesem Fall wird das Cortison
wieder hochdosiert verabreicht.
Bei einer Hochdosierung des Cortisons sollte ein Magenschutz vor jeder Mahlzeit verabreicht werden. Das Cortison erhöht nämlich die Säureproduktion der Magenschleimhaut, der Magenschutz dämmt ihn wieder ein. Ohne Magenschutz kann eine Magengastritis (Magenschleimhautentzündung) enstehen, im schlimmsten Fall entsteht ein Magengeschwür.
Vitamin B wird oft bei den ersten paar Tierarztbesuchen gespritzt. Vitamin B aktiviert den Kohlenhydratstoffwechsel im Gehirn und den Nerven, spielt auch in anderen Stoffwechseln eine wichtige Rolle und hilft beim Aufbau von Blutzellen und der Nervenhüllen.
Zusätzlich wurden bei meiner Hündin Tilly homöopatische Mittel (Engystol muc. comp Larynx) verabreicht, zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte.