Allgemeines über das Beagle-Pain-Syndrom
Das Beagle-Pain-Syndrome wird auch Meningitis-Arteriitis des Hundes oder im medizinischen-technischen Bereich, Steroid-Responsive Meningitis-Arteriitis (SRMA) genannt. Bei dieser Krankheit entzünden sich die Rückenmarkhäute (Meningitis) und Blutgefäße (Arteriitis) des Hundes. Vermutlich ist der Auslöser des Syndroms eine Infektion oder ein Toxin, also ein Gift, das von Tieren oder Pflanzen produziert wird. Wenn der Körper dieses Gift bekämpft, entsteht die Meningitis. Manche Forscher vermuten, dass das Syndrom vererbt wird. Sicher sind sich die Wissenschaftler nicht, die wirklichen Ursachen sind unbekannt.
Die Krankheit wurde erstmals in den 80ern bei Beagle entdeckt, deswegen und weil sie vor allem bei Beagle auftritt, hat sie ihren Namen. Das Syndrom kann grundsätzlich bei allen Rassen auftreten, neben dem Beagle, sind vor allem Deutsche Boxer, Berner Sennenhunde, Akita und Nova Scotia Duck Tolling Retriever anfällig. Meistens zeigt sich die Erkrankung zwischen sechs und 18 Monaten, natürlich kann sie auch bei jüngeren oder älteren Tieren vorkommen.
Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten der SRMA, die akute und die protrahierte, also eine langsam voranschreitende Form. Die klassische, akute tritt ganz plötzlich auf, der Hund liegt von einem Tag auf dem anderen nur herum und zeigt deutlich die Symptome. Durch lange und konsequente Behandlung, kann diese Form, recht gut geheilt werden. Leider kann es auch sein, dass es nicht ganz geheilt werden kann, der Hund muss lebenslang Medikamente nehmen.
Die protrahierte Form entsteht bei unzureichender Behandlung der akuten Form oder zeigt sich als Rückfall. Sie kann zwar ebenso geheilt werden, ist aber gefährlicher für den Hund, da es zu Vernarbungen der Gehirnhäute, Behinderungen des Liquorflusses (Liquor nennen Mediziner die klare Flüssigkeit, die Gehirn und Rückenmark umgibt und es vor Stößen schützt) oder Verschlüssen der Blutgefäße kommen kann. Bei Verschluss der Blutgefäße besteht die Gefahr, dass das Nervengewebe geschädigt und dadurch Lähmungen oder Bewegungsstörungen auftreten können.
Die Krankheit wurde erstmals in den 80ern bei Beagle entdeckt, deswegen und weil sie vor allem bei Beagle auftritt, hat sie ihren Namen. Das Syndrom kann grundsätzlich bei allen Rassen auftreten, neben dem Beagle, sind vor allem Deutsche Boxer, Berner Sennenhunde, Akita und Nova Scotia Duck Tolling Retriever anfällig. Meistens zeigt sich die Erkrankung zwischen sechs und 18 Monaten, natürlich kann sie auch bei jüngeren oder älteren Tieren vorkommen.
Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten der SRMA, die akute und die protrahierte, also eine langsam voranschreitende Form. Die klassische, akute tritt ganz plötzlich auf, der Hund liegt von einem Tag auf dem anderen nur herum und zeigt deutlich die Symptome. Durch lange und konsequente Behandlung, kann diese Form, recht gut geheilt werden. Leider kann es auch sein, dass es nicht ganz geheilt werden kann, der Hund muss lebenslang Medikamente nehmen.
Die protrahierte Form entsteht bei unzureichender Behandlung der akuten Form oder zeigt sich als Rückfall. Sie kann zwar ebenso geheilt werden, ist aber gefährlicher für den Hund, da es zu Vernarbungen der Gehirnhäute, Behinderungen des Liquorflusses (Liquor nennen Mediziner die klare Flüssigkeit, die Gehirn und Rückenmark umgibt und es vor Stößen schützt) oder Verschlüssen der Blutgefäße kommen kann. Bei Verschluss der Blutgefäße besteht die Gefahr, dass das Nervengewebe geschädigt und dadurch Lähmungen oder Bewegungsstörungen auftreten können.